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Hier
sieht man die Promenade in La Playa, was nichts anderes als Strand
bedeutet. Um die Ecke beginnen die ganzen Geschäfte, das ist
jedoch im Valle Grand Ray lange nicht so schlimm wie in San Sebastian
oder gar auf Teneriffa.
Auf
Blumen legen die meisten Spanier(innen) wohl mächtig Wert,
jedenfalls ist fast jeder Vorgarten meist schreiend bunt. |
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Der
erste Blick auf das Meer ist wohl immer der schönste im Urlaub,
genauso wie das erste Bad, aber dazu später mehr.
Hier
fanden auch die Schnuppertauchgänge unserer Tauchbasis
fisch & co statt, parallel konnte man hier wohl auch prima
angeln. Später sah unserer Bekannter beim Tauchen auch die
ganzen Fische unter Wasser, die stehen also wohl nicht umsonst dort. |
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Ein
Blick ins Tal hinauf, unser Häuschen lag ca. 4km weiter oben
rechts am Hang.
Die
Strassen am Hang sind brutal eng, nichts für schwache Gemüter
gepaart mit der spanischen Fahrweise. |
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Der
Strand von Valle Grand Ray, hinten am Ende des Bogens konnte man
super schnorcheln. Im August tobt hier wohl der Bär wenn die
ganzen Spanier einrücken. Der schwarze Sand ist höllisch
heiss.
Wir
waren ja ziemlich in der Nebensaison da, jedenfalls hatte viele
Restaurants zu. |
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Unser
Häuschen mit Blick auf das Tal. Auf der kleinen Terasse konnte
man prima frühstücken und relaxen.
Es
wehte immer ein stetiger Wind vom Land, weswegen das Meer auch vergleichweise
glatt war. |
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Der
Strand mal aus der anderen Perspektive mit Sicht auf die kleine
Promenade. Man sieht schon, die Brandung war nicht so doll.
Hier
konnte man, wie bereits gesagt, auch prima schnorcheln. |
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Ein
kleiner Schleimfisch, der nix für seinen Namen kann.
Genauer:
Zweifarben-Kammzähner
(Ophioblennius atlanticus) |
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Ein
Clown-Junker beim Fressen auf einm algenüberwachsenen Stein.
Korallen
wachsen hier nicht, da das Wasser mit maximal 23°C zu kalt ist. |
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Ein
hübsches Algenfeld in Sonnenlicht. |
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Das
ist kein Fisch sondern meine Kleine beim Schnorcheln mit dem Versuch
sich zu tarnen. |
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Im
Wasser sah die Gegend noch viel malerischer aus.... |
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Das
ist der berühmte Nebelwald auf La Gomera, hier mal ohne Nebel.
Durch die hohe Lage ziehen hier oft Wolken durch und verursachen
das Wachstum einer Vielzahl von Moosen und Farnen an den Baumstämmen.
Wie ein Märchenwald. |
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Meine
erste Makroaufnahme mit der Digicam, eigendlich ganz gut geworden.
Mir
gefällts auf jeden Fall.... |
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....und
noch eine
Hier
mal ein Zitronenfalter auf einer Blüte. |
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Auf
der Hochebene von Gomera.
Ausserhalb
des Nebelwaldes herrschte ein trockeneres Klima, was sich auch an
dem Bewuchs zeigte. |
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Durch
die geringen Niederschläge war das Land zum Teil schon recht
ausgetrocknet. Blick von einem Viewpoint ins Tal, links die Strasse
auf der wie gleich runterdüsten mit unserem 45PS Ninja-Saxo. |
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Der
Anfang des Valle Grand Ray, im Hintergrund schon das Meer. |
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Die
Kakteenen blühten gerade überall...wieder mal mein Makroaufnahmendrang.
Das
Foto büssten wir mit etlichen Stacheln in der Haut und in der
Kleidung. Wir waren noch Tage danach am Zupfen. |
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Ich
muss mal wieder jede exponierte Stelle mitnehmen.... |