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Ja,
hier kam mein Makro-Drang wieder durch, aber die Kamera macht auch
verdammt gute Aufnahmen. |
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Sieht
man etwas schlecht, in der Mitte der schwarze Fleck, das sind
Flughunde, die in dem Baum gegenüber der Tauchschule beheimatet
sind, mindestens 20 Tiere. Und nicht etwa nur nachtaktiv, auch
am Tag war hier richtig was los, andauernd wurden Weibchen bedrängt,
die sich dann lautstark protestierend zur Wehr setzten.
Naja, fast wie in einer Disko also ;)
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Das
ist der Bereich zwischen dem Restaurant und den Bungalows auf
der Seite mit der Einheimischeninsel, hier ist nichts bis an den
Strand heran gebaut worden, was dem Stückchen Insel eine
idyllische Atmosphäre gibt.
Find
ich jedenfalls....
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Unser
Strand mit Blick zu unserem Bungalow hin, es ist der Vorletzte
in der Reihe.
Hier
sieht man auch einen der "Gartenboys" beim Harken des
Strandes, was mehrmal täglich gemacht wurde.
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Das
Bild hat wohl jeder, der mal auf Komandoo war, ist einfach zu
schön die Optik.
Der
Steg wurde wirklich glutheiss in der Sonne, gerade hinten über
dem Sand konnte man ohne Latschen nicht laufen, und ich bin echt
nicht zimperlich bei so etwas. Die Krüge stehen natürlich
nur für die Touris da, das Personal läuft nicht barfuss,
die haben alle Schlappen an.
Der
Steg wird übrigens regelmässig neu eingewachst, genauso
wie die Terrasse des Restaurants, da bleibt man dann immer super
mit den Füßen dran kleben.
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Nochmal
die Bungireihe auf unserer Seite. Hier sieht man ganz gut den
"unbebauten" Teil.
Der
schwarze Fleck vorne links ist übrigens ein riesiger Fischschwarm,
der auch öfter von den kleinen Haien gejagt wurde.
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Das
ist das einzige Bauwerk auf der unbewohnten Insel Kudadu, auf
die man umsonst, dreistündige oder längere Trips machen
konnte.
Gefahren
wird man mit einem kleinen Motorboot, welches dann auch mehr recht
als schlecht über die Korallen kommt, wir hatten 3 Aufschläge
im Riff (leider).
Man
beachte den skeptischen Blick von Sandra. Es hatte kurz vorher
noch kräftig geregnet, blieb dann aber zum Glück trocken.
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Der
Strand auf Kudadu ist natürlich nicht so aufgeräumt
wie auf Komandoo, aber das erwartet man ja auch nicht.
Eben
urspünglich und mit einer Unmege angespülter Muscheln
und Schneckengehäuse.
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Der
Eingang in das Inselinnere, davin findet man ein paar hier im umlaufenden
Busch. |
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So
sah das denn im Inselinneren aus, nicht spektakulär, man
hatte jedoch locker 1,5 Stunden mit der gründlichen Erkundung
der Insel zu tun. Knacken einer Kokusnuss mit eingeschlossen.
Und
man musste höllisch auf die Einsiedlerkrebse aufpassen, die
hier zu Tausenden rumwuselten. Gab eben mehr Nahrung als auf dem
"sterilen" Komandoo.
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Unser
Hausgecko, der uns das nicht vorhandene Ungeziefer vom Hals hielt.
Beneidet hab ich ihn nicht, Ameisen mochte er nicht, Mücken
gab es nicht und die Kakerlaken waren zu groß für ihn. |
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Die
Terrasse des Restaurants beim Frühstück, einfach nur
klasse. Man sitzt quasi in der Lagune und unter einem tummeln
sich die kleinen Haie.
Auch
abends bei lauem Lüftchen war es hier sehr angenehm, draussen
zu sitzen.
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Na
endlich hatte ich mal einen gut sichtbar erwischt, die Bande ist
echt schnell, aber das ist ja ihr Job. Einer der kleinen Schwarzspitzenriffhaie
ist hier zu sehen, aber einer der Kleineren.
Insgesamt
waren es weit über zehn, einmal zählten wir abends vierzehn
putzige Haie. Süß.
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Schönes
Bild, wie von einer Postkarte. Die Bar mit der Inselspitze vom
Steg aus fotografiert. Im Hintergrund ist die Einheimischeninsel
zu erkennen.
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Die
Dreifaltigkeit des Seins auf den Malediven: Sand, Meer, Himmel.
Mehr
brauchte man nicht, ausser vielleicht etwas Schatten in der Mittagssonne.
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Die
Inselspitze auf der schmalen Inselseite. Hier wurde es auch etwas
urwüchsig, der einzige Bereich der Insel, wo man etwas Vegetation
hat stehenlassen, ohne gärtnerisch tätig zu werden. Zumindest
sah es so aus. |
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Jaja,
Sonnenuntergangsfeti.
Die
meisten hab ich gar nicht fotografiert, sondern einfach nur in
der Hängematte genossen, ein gutes Buch auf den Knien.
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Sehr
malerisch, eine Schraubenpalme in der Abendsonne, hinten Kudadu.
Hier
in dem Bereich hatten wir eine enorme Erfolgsquote beim Muschelnsuchen.
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Mal
ein Gruppenbild: Ich, Jojie, Hussen und Sandra.
Jojie
kam von dem Phillippinen und arbeitete, genauso wie Hussen, an
der Rezeption. Ausserdem ist sie für die Themenabende in
der Bar als DJ tätig, die Arme.
Hussen
ist so etwas wie der Inselanimator, immer gut drauf und immer
für ein Schwätzchen gut. Wenn alle happy sind, geht's
ihm auch gut.
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Die
Insel bei der Abreise vom Boot aus <seufz>..... |
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......und
hier auch nochmal von oben aus dem Wasserflugzeug.....gut zu sehen
die Wellenbrecher... |
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.....und
die ganze Inselkette am Atollrand, Komandoo, Kudadu, keine Ahnung
wie die nächste heisst und ganz hinten Kuredu.
Es
war ein klasse Urlaub und wir waren sicherlich nicht das letzte
Mal auf den Malediven. Nächstes Jahr brauchen wir aber mal
wieder etwas, wo man mehr Auslauf hat ;)
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