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Bilder 2

Ja, hier kam mein Makro-Drang wieder durch, aber die Kamera macht auch verdammt gute Aufnahmen.

Sieht man etwas schlecht, in der Mitte der schwarze Fleck, das sind Flughunde, die in dem Baum gegenüber der Tauchschule beheimatet sind, mindestens 20 Tiere. Und nicht etwa nur nachtaktiv, auch am Tag war hier richtig was los, andauernd wurden Weibchen bedrängt, die sich dann lautstark protestierend zur Wehr setzten.

Naja, fast wie in einer Disko also ;)

Das ist der Bereich zwischen dem Restaurant und den Bungalows auf der Seite mit der Einheimischeninsel, hier ist nichts bis an den Strand heran gebaut worden, was dem Stückchen Insel eine idyllische Atmosphäre gibt.

Find ich jedenfalls....

Unser Strand mit Blick zu unserem Bungalow hin, es ist der Vorletzte in der Reihe.

Hier sieht man auch einen der "Gartenboys" beim Harken des Strandes, was mehrmal täglich gemacht wurde.

Das Bild hat wohl jeder, der mal auf Komandoo war, ist einfach zu schön die Optik.

Der Steg wurde wirklich glutheiss in der Sonne, gerade hinten über dem Sand konnte man ohne Latschen nicht laufen, und ich bin echt nicht zimperlich bei so etwas. Die Krüge stehen natürlich nur für die Touris da, das Personal läuft nicht barfuss, die haben alle Schlappen an.

Der Steg wird übrigens regelmässig neu eingewachst, genauso wie die Terrasse des Restaurants, da bleibt man dann immer super mit den Füßen dran kleben.

Nochmal die Bungireihe auf unserer Seite. Hier sieht man ganz gut den "unbebauten" Teil.

Der schwarze Fleck vorne links ist übrigens ein riesiger Fischschwarm, der auch öfter von den kleinen Haien gejagt wurde.

Das ist das einzige Bauwerk auf der unbewohnten Insel Kudadu, auf die man umsonst, dreistündige oder längere Trips machen konnte.

Gefahren wird man mit einem kleinen Motorboot, welches dann auch mehr recht als schlecht über die Korallen kommt, wir hatten 3 Aufschläge im Riff (leider).

Man beachte den skeptischen Blick von Sandra. Es hatte kurz vorher noch kräftig geregnet, blieb dann aber zum Glück trocken.

Der Strand auf Kudadu ist natürlich nicht so aufgeräumt wie auf Komandoo, aber das erwartet man ja auch nicht.

Eben urspünglich und mit einer Unmege angespülter Muscheln und Schneckengehäuse.

Der Eingang in das Inselinnere, davin findet man ein paar hier im umlaufenden Busch.

So sah das denn im Inselinneren aus, nicht spektakulär, man hatte jedoch locker 1,5 Stunden mit der gründlichen Erkundung der Insel zu tun. Knacken einer Kokusnuss mit eingeschlossen.

Und man musste höllisch auf die Einsiedlerkrebse aufpassen, die hier zu Tausenden rumwuselten. Gab eben mehr Nahrung als auf dem "sterilen" Komandoo.

Unser Hausgecko, der uns das nicht vorhandene Ungeziefer vom Hals hielt. Beneidet hab ich ihn nicht, Ameisen mochte er nicht, Mücken gab es nicht und die Kakerlaken waren zu groß für ihn.

Die Terrasse des Restaurants beim Frühstück, einfach nur klasse. Man sitzt quasi in der Lagune und unter einem tummeln sich die kleinen Haie.

Auch abends bei lauem Lüftchen war es hier sehr angenehm, draussen zu sitzen.

Na endlich hatte ich mal einen gut sichtbar erwischt, die Bande ist echt schnell, aber das ist ja ihr Job. Einer der kleinen Schwarzspitzenriffhaie ist hier zu sehen, aber einer der Kleineren.

Insgesamt waren es weit über zehn, einmal zählten wir abends vierzehn putzige Haie. Süß.

Schönes Bild, wie von einer Postkarte. Die Bar mit der Inselspitze vom Steg aus fotografiert. Im Hintergrund ist die Einheimischeninsel zu erkennen.

Die Dreifaltigkeit des Seins auf den Malediven: Sand, Meer, Himmel.

Mehr brauchte man nicht, ausser vielleicht etwas Schatten in der Mittagssonne.

Die Inselspitze auf der schmalen Inselseite. Hier wurde es auch etwas urwüchsig, der einzige Bereich der Insel, wo man etwas Vegetation hat stehenlassen, ohne gärtnerisch tätig zu werden. Zumindest sah es so aus.

Jaja, Sonnenuntergangsfeti.

Die meisten hab ich gar nicht fotografiert, sondern einfach nur in der Hängematte genossen, ein gutes Buch auf den Knien.

Sehr malerisch, eine Schraubenpalme in der Abendsonne, hinten Kudadu.

Hier in dem Bereich hatten wir eine enorme Erfolgsquote beim Muschelnsuchen.

Mal ein Gruppenbild: Ich, Jojie, Hussen und Sandra.

Jojie kam von dem Phillippinen und arbeitete, genauso wie Hussen, an der Rezeption. Ausserdem ist sie für die Themenabende in der Bar als DJ tätig, die Arme.

Hussen ist so etwas wie der Inselanimator, immer gut drauf und immer für ein Schwätzchen gut. Wenn alle happy sind, geht's ihm auch gut.

Die Insel bei der Abreise vom Boot aus <seufz>.....
......und hier auch nochmal von oben aus dem Wasserflugzeug.....gut zu sehen die Wellenbrecher...

.....und die ganze Inselkette am Atollrand, Komandoo, Kudadu, keine Ahnung wie die nächste heisst und ganz hinten Kuredu.

Es war ein klasse Urlaub und wir waren sicherlich nicht das letzte Mal auf den Malediven. Nächstes Jahr brauchen wir aber mal wieder etwas, wo man mehr Auslauf hat ;)

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last update: 28.10.2003
© Rüdiger Roxlau