Bilder 1
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Na
ja, ein "Muß" beim Maledivenurlaub, nach der Meinung
meiner Kleinen zumindestens. Sieht ja auch nett aus.
Das
kratzten wir am letzten Tag noch schnell in den Sand, um es dann
als erstes Bild zeigen zu können.
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Insider
werden es erkannt haben, der Flughafenteil von Maledivian Air
Taxi, die Stege stellen die Gates dar. Die Aufrufe sind dementsprechend
lustig, da man ja vorher sieht, in welches Flugzeug seine Koffer
verladen werden.
Das
Wetter bei der Ankunft in Hulule war eher bescheiden, und so wurde
auch der Start zum Erlebnis, die Twin Otter hüpfte von Welle
zu Welle, erhob sich dann letztendlich aber doch in die Lüfte.
Die Landung war nicht minder spektakulär.
Während
unseres Aufenthalts auf Komandoo konnten Gäste teilweise
wegen des schlechten Wetters nicht zur Insel geflogen werden.
Muss klasse sein, im Flughafenhotel zu wohnen. Teilweise wurden
sogar Flüge von Male nach Sri Lanka umgeleitet.
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Das
ist Soneva Gili als Luftaufnahme, die meines Wissens teuerste
Malediven Insel. Man kann sehr gut links die einzeln in der Lagune
stehenden Robinson Villen erkennen, welche keinen Steg besitzen,
dafür aber über 100m² Wohnfläche, eine Dachterrasse
mit Tagesbett, DVD Entertainment Center und 24h Service. Natürlich
alles für ein läppisches Entgeld.
Wer's
braucht....
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Nach
einem etwas durchwachsenen Tag bot sich uns dann der erwartete,
sonnige Anblick der Lagune. Einfach nur schön, da kommt Urlaubsfeeling
auf.
Dies
ist der Steg auf unserer Seite von der Terasse des Bungalow aus
fotografiert, hier werden meist die Lebensmittel und andere Versorgungsgüter
angeliefert. Links kann man noch die Spitze der Einheimischeninsel
erkennen.
Die
beiden schwarzen Streifen im Wasser sind Seegrasfelder, deswegen
wird hier auch davon mehr angespült, als auf der anderen
Inselseite.
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Am zweitem
Tag machten wir uns an die Befestigung der Hängematte.
Nach
einigen Korrekturen an der Seillänge konnte man sich dann
auch bequem zurücklegen, vorher hing ich mit dem Hintern
auf der Terrasse. Danke an das Forum des Malediven.net für
die Anregung, es war echt bequem in der Hängematte in den
Sonnenuntergang zu schauen <seufz>
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Das
ist sie nun, die gehasste Einheimischeninsel, welche einem angeblich
das Robinson Feeling raubt und somit die ganze Inselseite zur
"schlechten" degradiert. Alles Blödsinn, hier konnte
man es ganauso gut aushalten, wie überall auf der Insel.
Gut,
es wurde ein wenig Müll angeschwemmt und der Muezin rief
logischweise fünf Mal am Tag, aber das sehe ich nicht als
Problem an. Dafür hatte man immer was zu gucken, den Sonnenuntergang,
und in der Regenzeit den Wind hier auf der Seite. Der Strand war
gleichwertig.
Vorne
sieht man die Fahne für den Ein/Ausstieg ins Hausriff.
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Unser
Bungi, der Coral 2. Im Vordergrund der Flutstreifen, da sieht
man ganz gut, wie weit das Wasser bei Flut rankam. Der Coral 1
links daneben war der letzte/erste Bungalow in der Reihe. Vorne
auf den Terrassenstufen rechts steht der kleine Eimer mit Salzwasser
zum Füße abspülen.
Sieht
doch nett aus, so eingekuschelt zwischen der Bepflanzung, oder
?
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Der
Strand auf der Seite mit dem kurzen Jetty, wo auch die ganzen
Dhonis für die Ausfahren lagen und die Rezeption war. In
der Lagune war hier merkwürdigerweise dick mit Sand bedeckte
Folie ausgelegt worde, warscheinlich wegen der Erosion. Die Lagune
war hier deutlich breiter als auf unserer Seite, aber auch nicht
sonderlich tiefer bei Ebbe.
Traumhafte
Kulisse, man ist immer wieder begeistert über die Optik auf
den Malediven. Meine Kleine ist schon wieder am Muscheln gucken.
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Mein
Arbeitsplatz im Bungalow, gleich links wenn man reinkam. Ein Laptop
in den Urlaub mitzunehmen kam mir erst etwas komisch vor, jedoch
hat es natürlich auch viele Vorteile wie CD's hören,
DVD gucken, MP3 und kleine Spielchen gegen die zeitweise Langeweile.
Der
Hauptgrund war natürlich die Digicam, irgendwo musste ich
die Bilder ja ablegen und sortieren. Auch die Kontrolle, ob die
Bilder scharf und richtig belichtet sind, wäre sonst etwas
schwierig geraten. Und alle Bilder auf CF Karten zu packen, ist
dann ja auch unpraktisch und kostenintensiv.
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Die
Aussicht links von der Bungiterrasse auf die Lagune, einfach klasse
bei schönem Wetter. Man sieht, bei Flut sind die Wellenbrecher
fast weg. |
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Ein
kleiner Federschwanzrochen in der Lagune, ganz nah am Strand.
War
übrigens nicht ungewöhnlich, das die Rochen und auch
die kleinen Schwarzspitzenriffhaie so weit in die Lagune kamen,
man sah öfter welche.
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Der
Hauptjetty gegenüber von der Rezeption. Das Boot im Vordergrund
haben die Angestellten in der zweiten Woche auf Land gezottelt
und angefangen, den Kahn zu restaurieren/reparieren, was auch
immer.
Hinten
sieht man eines der Dhonis, die wurde zu allem benutzt, also Tauchausfahrten,
Botengänge, Einkaufen, Abholung von der Flugzeugplattform,
Nachtfischen, Ausflüge, na allem eben. Fatalerweise sahen
alle Dhonis von Komandoo und der "Nachbarinsel" Kuredu
gleich aus, so das wir einmal nach dem Auftauchen recht dumm aus
der Wäsche schauten.
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Ein
Wasserflugzeug am Ponton vom Wasser aus beim Schnorcheln aufgenommen.
Links Kudadu, die unbewohnte Insel, auf die man Ausflüge machen
konnte. |
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Hier
noch mal der Strand vom Jetty aus mit dem malerischen Boot im Vordergrund.
Die Bungslows sieht man hier kaum in dem ganzen Bewuchs. |
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Endlich
ein Einsiedlerkrebs, davon gab es verdammt wenig auf der Insel,
warscheinlich wegen der Reinlichkeit, es gab halt nix zu fressen
für die Kleinen.
Süß
die Krebschen, kommen sofor raus, wenn man sie auf der Hand hat.
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Unser
Bett wurde jeden Abend vom Roomboy künstlerisch gestaltet.
Nett und wirklich hübsch, aber nicht unbedingt notwendig.
Man
freut sich ja trotzdem drüber, aber jeden Abend war natürlich
auch das komplette Licht des Bungalows deswegen eingeschaltet,
wo wir doch immer verzweifelt versuchten, Energie zu sparen.
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Ein
paar Tage war vor dem Restaurant die Flut so niedrig, das die
ganze Lagune bis zu den Wellenbrechern trocken lag. Das gab natürlich
Gelegenheit, die Sandfläche zu erkunden.
Das
ist ein Seeigel, das glauben wir zumindestens. Es bewegte sich
und war stachelig, was sollte es sonst sein ? Im Bestimmungsbuch
ist etwas ganz ähnliches drin, nur größer. Egal,
es war auf jeden Fall putzig mit dem ganzen Sand in der Stacheln.
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Dort
entdeckten wir auch diese überaus fotogene Krabbe, die sich
sehr professionell vor der Kamera posierte. um mir danach voll über
die Füße zu rennen. |
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Ja,
auch schlechtes Wetter hatten wir volle vier Tage. So sieht das
Riffdach bei richtiger Brandung aus. Viele der Angstellten sagten,
so schlechtes Wetter am Stück hätten sie seit dem Hotelbau
noch nicht erlebt. Wollten uns warscheinlich nur trösten, mit
geringen Erfolg muss man sagen. |
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Naja,
danach wurde es ja für die letzte Woche noch richtig schönes
Wetter.
Auf
den Stegen standen Krüge mit Meerwasser und Schöpfkellen,
damit man sich auf dem gewachsten Holz nicht die Füßchen
verbrannte.
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Das
"Wassersportcenter", hier konnte man sich umsonst diverse
Kajaks ausleihen und auch Windsurfen und Katamaransegeln war (kostenpflichtig)
im Angebot.
Die
Jungs dort hatten den besten Job der Insel, den ganzen Tag am
Strand auf Kunden warten.
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Ich
auf dem Jetty vor der Bar. Toll, oder ? Endlich bin ich mal auf
einem Bild, so ist das, wenn man nie die Kamera weggibt ;) |
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