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Hier
sind die angesprochenen Strahlenfeuerfische, gleich zwei auf einmal.
Zu erkennen an der anderen Form der Rückenflosse und den etwas
anderen "Gesichtszügen".
Dummerweise
hingen die meisten Kopf nach unten am Riff, scheint offensichtlich
nicht unbequem zu sein. |
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Ein
schöner Seestern auf dem Riff, leider weiss ich die Art nicht
und im Buch waren sie auch nicht zu finden. |
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Suchbild,
diesmal nicht ganz so schwer. Richtig, in der Mitte liegt ein Drachenkopf,
verdammt gut getarnt die Viecher. Ich hatte ihn nicht gesehen, obwohl
ich einen Meter entfernt war. Sandra sah ihn dann. |
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Kurz
vor einem Tauchgang, zum Shipyard sollte es hier gehen. Frank, hier
links im Bild, hat schon seinen Tauchanzug an. Hinten ist noch Paul
zu erkennen, wie üblich, beim Rumalbern mit der Besatzung. |
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Das
Ziel, zwei Schiffswracks, die 1981 und 82 direkt vor der Thunfischfabrik
gesunken sind. Eines schaut spektakulär 6 Meter aus dem Wasser
heraus, das andere liegt rechts daneben auf der Seite, 29 Meter
tief, auf dem Sandgrund.
Leider
war extrem schlechte Sicht an den schreiend bunt bewachsenen Wraks,
so 5-8 Meter. Deswegen ähnelte die Optik auch eher der Ostsee
als einem tropischem Tauchplatz.
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Na
ja, hübsch war es dann doch und ein paar gute Bilder konnte
ich auch machen.
Ein
Kugelfisch, leider nur von hinten. Unten ein Blick in den Laderaum
des Wracks.
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Man
konnte unter dem Wrack am Riff hindurchtauchen, da es teilweise
hohl über dem Riff lag. Dort war ein kleiner Überhang,
wo sich dieser Schwarm Glasfisch und ein großer Zacki plaziert
hatten. |
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Noch
mal die schlechte Sicht im Bild, das in der Mitte ist Sandra mit
Nitrox Flasche nach bestandenem Kurs.
Bin
ja ganz stolz, endlich können wir gemeinsam Nitrox tauchen.
Mehr zu Nitrox findet ihr hier.
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Das
Wrack nach dem Auftauchen, sieht ja schon imposant aus. Was die
Schnorchler links im Bild da wollten, kann ich nicht ganz nachvollziehen,
man konnte durch die schlechte Sicht eh nicht weit gucken. |
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Farbenspiel
am Riff, immer wieder schön aber leider nur mit Blitz/Lampe
zu sehen. Man kann es nicht oft genug sagen, das Wasser filtert
die Farben, so daß zum Schluss nur Blau übrigbleibt,
als erstes sind alle Rottöne weg. |
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Ein
sehr schöne Anemone, man beachte das Lila, mit ihrem kleinen
Bewohner und Beschützer, einem Malediven Anemoenfisch. Beide
leben in Symbiose, die Anemone schützt den Fisch mit ihrem
Gift, gegen das er immun ist und bewacht sie dafür. Anemonen
sind übrigens Tiere, keine Pflanzen. |
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Ein
Igelfisch beim Rumdümpeln. Gut sind die kleinen Stacheln zu
sehen, welche sich aufstellen, wenn er sich bei Gefahr wie ein Kugelfisch
mit Wasser aufpumpt. |
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Eine
grüne Schildkröte. Ganz gemütlich frass sie etwas
und legte sich dann vor uns hin. War wohl grad Mittagsruhe, auf
jeden Fall konnten wir sie uns locker 10 Minuten in Ruhe anschauen.
Ein paar Filme hab ich auch dazu. |
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Der
letzte Tauchgang war ein absolutes Highlight, nachzulesen beim
Reisetagebuch/20. Tag.
Als Krönung sah ich endlich meine Lieblinge, die Fledermausfische,
dabei entstand dieser Schnappschuss ohne Blitz.
Für
alle, die mal wissen wollen, wie so ein Steilwandtauchgang aussieht,
habe ich einen kleinen Film im AVI Format zum Download bereitgestellt,
zwar nur ein paar Sekunden lang, aber immerhin. Bei Bedarf auch
gerne mehr.
Download
Film (7,5 MByte)
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Noch
mal kurz die Hauptakteure vorgestellt, meine Kleine herself am Riff...... |
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.....und
ich mal wieder völlig unfotogen unter und über Wasser,
der Master of die saß da (keiner Insider).
Jau,
so viel zu Unterwasserfotos, ich denke da waren dieses Mal ein
paar Brauchbare dabei. Bin ja noch Anfänger.....
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